… und weiter ging‘s …

Nach einem sehr guten Frühstück und Zubereitung der „Marschverpflegung“ ging es heute bei sehr angenehmen Temperaturen los. Ich bin sogar kurz/kurz (Hose und Trikot) gestartet, allerdings frischte der Wind gegen Mittag kräftig aus Nord-West (also Gegenwind) auf, so dass das Fahren schwerer und die Temperaturen niedriger wurden. Gestern habe ich gegen Mittag die Armlinge ab-, heute dagegen habe ich sie ungefähr um diese Zeit angezogen.

Allerdings kamen heute auch noch einige technische Probleme hinzu. So hat sich der Kupplungsstift losgerüttelt, was dazu führt, dass jede Anhängerbewegung auf das Rad übertragen wird. Mit dem Imbusschlüssel (Sechskantinnenschlüssel) konnte das Problem gelöst werden.

Das andere Problem – und da sollte sich Cannondale mal „an die eigene Nase fassen“ – ist, dass sich die Speichen des Hinterrads gelöst haben. Das hat dazu geführt, dass es „Klack-Geräusche“ gab und zusätzlich das Rad anfing zu „schlingern“. Ich habe dann ca. 1/2 Stunde damit verbracht, die Speichen nachzuziehen und das Hinterrad wieder auszurichten.

Heute Abend habe ich noch recht lange mit dem Hotel-Besitzer zusammen gesessen und über „Gott und die Welt“ philosophiert … und ein Bierchen dazu getrunken, so dass dieser Blog schon etwas „beeinflusst“ geschrieben wurde.

Leider kann ich mit dem aktuellen WLAN auch keine Bilder hochladen (LTE gibt‘s hier leider auch nicht), werde diese aber morgen nachliefern.

2 Kommentare

  1. Hallo Jean,
    wir verfolgen deinen Blog jeden Tag und sind sehr erstaunt, dass Du trotz den technischen Problemen gestern so eine lange Etappe geschafft hast. Wir wünschen Dir bei den folgenden Etappen viel Erfolg und hoffentlich keine weiteren technischen Probleme oder sonstigen tierischen Angriffen auf deine Gesundheit. Wir drücken Dir ganz fest die Daumen, dass alles Vorgenommene gut klappt.
    Lieben Gruß
    Ilse & Hermann

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